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Die Geschichte der 62 ID und Volksgrenadierdivision von 1939 bis 1945 Auf diesen Seiten wird die Geschichte der 62. Infanterie- und Volksgrenadier Division vorgestellt. Schwerpunkt ist die Zeit als Volksgrenadier Division von der Neuaufstellung 1944 bis zu den letzten Kämpfen im Ruhrkessel 1945. Zusätzlich wird nun auch die Geschichte der alten Infanteriedivision erfasst: Darunter Frankreichfeldzug, Feldzuge gegen Russland, Kämpfe um Charkow, Kiew, am Dnjepr und so weiter. Zerschlagen wurde die Division im Spätsommer 1944 in Besserabien. Nun erfolgte die Aufstellung als Volsgrenadier Division in Neuhammer in Schlesien, es folgten Kämpfe in der Ardennenoffensive - auch Battle of the Bulge bzw. Wacht am Rhein genannt - Rückkampf auf die Roer-Stellung mit Westwall bei Schleiden, Gemünd und so weiter. Vor dem auf dem Fuse folgenden Amerikanern zog sich die Division bis nach Bonn zurück, lieferte sich hier schwere Kämpfe um die Hardthöhen und um Bonn. Nach Aufgabe der Stadt Bonn erfolgte der Rheinübergang bei Königswinter. Im Siebengebirge kämpfte die 62. Volksgrenadier Division um den Brückenkopf von Remagen, zog sich zurück nach Norden und gelangte in den Ruhrkessel. Hier verteidigte die Division unter dem Kommando Jüttner - Oberst und Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub - um die Siegfront, der Südfront des damaligen Ruhrkessels. Am 8. April wurde Jüttner die Schwerter verliehen für die Kämpfe des Regimentes 164 während der Ardennenoffensive. Kapitulation erfolgte im Raum Wuppertal - Vohwinkel. Divisionstruppen waren die Grenadier-Regimenter 164, 183 und 190. Die Panzerjägerabteilung 162 - oft als 1162 benannt. Und das Artillerieregiment 162. Die Division blickte auf schwere Kämpfe an allen Fronten zurück und brachte eine Großzahl Träger des Ritterkreuzes und des Deutschen Kreuzes hervor.Die Geschichte der 62. Volksgrenadier Division 1944 bis 1945 von der Neuaufstellung im Herbst 1944 über die Ardennenoffensive, Kämpfe östlich des Rheins, Kampf um Bonn, Brückenkopf von Remagen, Südfront des Ruhrkessels, die Stunde Null im Ruhrkessel. Zu Wort kommen ehemalige Divisionsangehörige, darunter Oberst Arthur Jüttner, Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub und Schwertern. Suchanzeigen nach vermissten Soldaten.
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